Bettschutzeinlagen bei Inkontinenz zum Matratzenschutz werden einfach auf die Matratze gelegt und verhindern das Durchnässen zur Matratze bei unkontrolliertem Urinverlust. Bettschutzeinlagen haben eine saugfähige Zwischenschicht, die Urin und andere Flüssigkeiten schnell aufnimmt und verhindert, dass die Matratze verschmutzt wird. Die Unterseite der Krankenunterlagen besteht aus einer nässeundurchlässigen Polyamidbeschichtung, dazwischen wie gesagt die saugfähige Zwischenschicht und oben drauf der Haut zugewandt meist eine angenehm weiche Schicht aus Frottee oder Molton.
Vor einigen Jahren wurden Bettschutzunterlagen, vor allem in Pflegeeinrichtungen, vorwiegend zum Einmalgebrauch eingesetzt. Das führte zu einer unglaublich hohen Müllentwicklung und Nachkaufbedarf. Heutzutage greifen nach unserer Erfahrung stationäre Einrichtungen überwiegend auf waschbare Krankenunterlagen zurück. Das ist besser für die Umwelt und fördert einen wirtschaftlichen Haushalt. Waschbare Bettschutzeinlagen werden nach Gebrauch einfach in der Waschmaschine gereinigt und getrocknet. Anschließend können sie erneut eingesetzt werden. Auch textile Krankenunterlagen, wie z.B. die bewährte Sanabelle Bettschutzeinlage von medi1one, kann bis zu 300 mal gewaschen werden und behält dennoch Ihre Saugfähigkeit und die hautfreundlichen Eigenschaften.
Der Liege- und Schlafkomfort der Krankenunterlagen bei Inkontinenz definiert sich durch raschelfreie Anwendung bei Umlagerungen der Patienten einer hautsympathischen Oberseite. Nichts ist schlimmer, als in der Nacht zu erwachen, weil es unter dem Körper raschelt. Auch die Atmungsfähigkeit der Bettschutzeinlagen ist ein wichtiges Kaufargument. Die Polyamidbeschichtungen auf der Unterseite lassen selbstverständlich nicht die Luftzirkulation zu, die wir uns wünschen. Daher empfehlen wir lieber etwas mehr Geld auszugeben und eine atmungsaktive textile Bettschutzeinlage zu bestellen.