Zahlreiche Betroffene müssen mit dem Thema „Inkontinenz“ und dessen Auswirkungen täglich umgehen. Es ist ein sensibles Thema, über das nur sehr selten offen und uneingeschränkt gesprochen wird. Viele Menschen mit ersten Anzeichen für Inkontinenz bzw. Blasenschwäche wollen sich lange nicht eingestehen, dass Sie Hilfe benötigen. Sei es der behandelnde Arzt oder ein anderen Familienmitglied. Gerade innerhalb der Familie wird mit Inkontinenz sehr zurückhaltend umgegangen.
Professionelle Hilfe erhalten Menschen mit Blasenschwäche zunächst beim Hausarzt, darüber hinaus ist das örtliche Sanitätshaus oder die Apotheke Ansprechpartner wenn es um die Erstberatung und Erprobung diverser Inkontinenzprodukte geht. Physiotherapeutische Maßnahmen und die medikamentöse Behandlung kommen bei Bedarf hinzu.
Wir im Sanitätshaus beschäftigen uns ausschließlich mit den Auswirkungen bei Inkontinenz, weniger mit deren Ursachen. Hochwertige Inkontinenzprodukte, egal ob saugend oder ableitend werden durch uns vertrieben bzw. versorgt. Die Beratung im Sanitätshaus ist professionell, zielgerichtet und vertrauensvoll.
Bei leichten Inkontinenzformen, wie z.B. Tröpfcheninkontinenz oder Stressinkontinenz, bei denen in Ausnahmefällen nur geringe Mengen Urin ungewollt verloren werden, eignen sich leichte Inkontinenzvorlagen, ganz ähnlich wie Damen-Hygienebinden zur Versorgung. Diese Inkontinenzeinlagen werden einfach in die Unterwäsche eingelegt und werden bei Bedarf einfach gewechselt. Auf der Rückseite dieser praktischen Vorlagen befindet sich ein Klebestreifen, der für die rutschsichere Fixierung der Einlage im Slip sorgt.
Schwerere Formen der Inkontinenz werden mit saugfähigen und auslaufsicheren Inkontinenz-Slips oder Windelhosen versorgt. Hier spielt die hohe Saugstärke eine wichtige Rolle und auch die Handhabung beim Wechseln bzw. Ausziehen der Inkontinenzprodukte. Der Auslaufschutz ist insbesondere bei pflegebedürftigen und bettlägerigen Personen ganz wichtig.
Zahlreiche Betroffene müssen mit dem Thema „Inkontinenz“ und dessen Auswirkungen täglich umgehen. Es ist ein sensibles Thema, über das nur sehr selten offen und uneingeschränkt...
mehr erfahren » Fenster schließen Zahlreiche Betroffene müssen mit dem Thema „Inkontinenz“ und dessen Auswirkungen täglich umgehen. Es ist ein sensibles Thema, über das nur sehr selten offen und uneingeschränkt gesprochen wird. Viele Menschen mit ersten Anzeichen für Inkontinenz bzw. Blasenschwäche wollen sich lange nicht eingestehen, dass Sie Hilfe benötigen. Sei es der behandelnde Arzt oder ein anderen Familienmitglied. Gerade innerhalb der Familie wird mit Inkontinenz sehr zurückhaltend umgegangen.
Professionelle Hilfe erhalten Menschen mit Blasenschwäche zunächst beim Hausarzt, darüber hinaus ist das örtliche Sanitätshaus oder die Apotheke Ansprechpartner wenn es um die Erstberatung und Erprobung diverser Inkontinenzprodukte geht. Physiotherapeutische Maßnahmen und die medikamentöse Behandlung kommen bei Bedarf hinzu.
Wir im Sanitätshaus beschäftigen uns ausschließlich mit den Auswirkungen bei Inkontinenz, weniger mit deren Ursachen. Hochwertige Inkontinenzprodukte, egal ob saugend oder ableitend werden durch uns vertrieben bzw. versorgt. Die Beratung im Sanitätshaus ist professionell, zielgerichtet und vertrauensvoll.
Bei leichten Inkontinenzformen, wie z.B. Tröpfcheninkontinenz oder Stressinkontinenz, bei denen in Ausnahmefällen nur geringe Mengen Urin ungewollt verloren werden, eignen sich leichte Inkontinenzvorlagen, ganz ähnlich wie Damen-Hygienebinden zur Versorgung. Diese Inkontinenzeinlagen werden einfach in die Unterwäsche eingelegt und werden bei Bedarf einfach gewechselt. Auf der Rückseite dieser praktischen Vorlagen befindet sich ein Klebestreifen, der für die rutschsichere Fixierung der Einlage im Slip sorgt.
Schwerere Formen der Inkontinenz werden mit saugfähigen und auslaufsicheren Inkontinenz-Slips oder Windelhosen versorgt. Hier spielt die hohe Saugstärke eine wichtige Rolle und auch die Handhabung beim Wechseln bzw. Ausziehen der Inkontinenzprodukte. Der Auslaufschutz ist insbesondere bei pflegebedürftigen und bettlägerigen Personen ganz wichtig.
